„Afrikanische T/RaumZeit“

Sind Sie „Jenseits von Afrika“?

Machen Handygedudel, Elektronikgepiepse & Computerflimmern, Termindruck, Meetings, Papierflut & Verwaltungsbürokraten, Einkaufs- und Beziehungsstreß oder modernes „Familienmanagement“ Sie allmählich krank an Leib, Geist und Seele?

Haben Fitneßstudio & Wellnessoase, Wochenendtrip, Kurzurlaub & Kreuzfahrt mit Zerstreuungsprogramm nicht die nötige Erholung gebracht?

Dem Alltag entfliehen – aus der merkantilen Konsumwelt, der virtuellen Papierwelt, dem elektronischen Cyberspace und den tückischen Fallen der naturfremden „Uhr-Termin-Zeit“
einmal ausbrechen?


Können Sie sich vorstellen, in urwüchsige Naturlandschaften und kulturelle Paralleluniversen zu reisen?

Urlandschaften erkunden, Fossilien und Felsmalereien bestaunen, Wildtiere erleben, die noch keinem Menschen begegnet sind?

Plätze in der Wüste erleben, wo absolute Stille herrscht, der hell strahlende Sternenhimmel und ferne Galaxien zum Greifen nahe erscheinen – weil es im Umkreis von 100 Meilen keine künstlichen Lichtquellen, lärmende Straßen, Funkmasten
oder menschliche Siedlungen gibt?

Menschen besuchen, die zu Beginn des dritten Jahrtausends abendländischer Zeitrechnung noch an den Grenzen von Traum, Raum und Zeit in eigenen Kulturuniversen leben?

Nicht eilig abknipsen, sondern in Ruhe verweilen  und vielleicht auch photographieren oder waidgerecht jagen und fischen
mit Natur- und Kulturerlebnis?


„T/RaumZeit-Reise“ nach Afrika!


Gerne zeigen wir Ihnen die weltberühmten Attraktionen, die der südafrikanische Subkontinent zu bieten hat – denn Weltwunder wie die Sambesifälle, die Wildherden des Krügerparks oder der Fischflußcanyon bleiben beeindruckend, selbst
wenn sie vom Tourismus bestürmt werden …

Lieber führen wir unsere Gäste jedoch in unerschlossenes Wildland und abgelegene Stammesgebiete der Urvölker –
abseits der üblichen Touristikrouten: zu einsamen Busch- und Wüstencamps in atemberaubenden Naturlandschaften, zu ungezähmten Wildtieren und urwüchsigen Menschen – in die afrikanischen Paralleluniversen zur westlichen Zivilisation …




In Deutschland aufgewachsen, reisen und leben wir seit drei Jahrzehnten in Afrika: Wildforschungsprojekte in mehreren Ländern. Gründung von Wildhegegemeinschaften. Aufbau eines Naturreservates mit Namaleuten. Unsere Lodge mit Safaribetrieb und Gastronomie in der Wildnis wurde mehrfach ausgezeichnet. Zahlreiche wissenschaftliche Exkursionen sowie Wandergruppen, Geländewagen- oder Flugsafaris und nicht zuletzt Jäger und Angler haben wir persönlich geführt.

Das Wort „Safari“ stannt aus dem Suaheli und bedeutet „Reise“ – jedoch in einem afrikanischen Sinne, nämlich zu unbekannten Orten, ohne festen Zeitplan oder definiertes Reiseziel. Im südlichen Afrika haben die Begriffe „Treck“ bzw. „trecken“ fast die gleiche Bedeutung: den alten Platz aufgeben, dem Nomadentrieb folgen und aufbrechen in eine neue Welt
hinter dem Horizont …

Zeit, Raum und Traum haben für die Menschen im afrikanischen Kulturkreis ganz andere Bedeutung als das, was europäisch geprägte Leute als physische Wirklichkeit begreifen und mit Physik, Mathematik und technischen Geräten messen. – In den ländlichen Gebieten Afrikas gehen die Uhren – sofern überhaupt vorhanden – viel langsamer als in den hektischen Städten des Westens. Mancherorts scheint die Zeit ganz stille zu stehen. – Nichts geht nach den Vorstellungen mancher „Entwicklungshelfer“ …



Wenn Sie dieses „Paralleluniversum“ selbst einmal erleben und trotz westlicher Zeitzwänge für eine „T/RaumZeit“ nach Afrika fahren wollen, sollten Sie sich dennoch möglichst viel Zeit nehmen: mindestens zwei Wochen „auf Pad“ nach abendländischem Zeitmaß!

Pekuniäre Mittel sind vonnöten, jedoch ist die Höhe des Budgets letztlich weniger abhängig von Destinationen, Distanzen oder Dauer der Safari als von persönlichen Bedürfnissen bezüglich Vehikel, Unterkunft und Verpflegung: Economy, Business oder First Class; Minibus, Pkw, Geländewagen oder Kleinflugzeug; Herberge, Gasthaus oder Luxushotel; Zeltcamp, Jagd- und Gästefarm oder exklusive Safari-Lodge; rustikale Potjiekos, Braaivleis und Buschmannkost am Lagerfeuer – oder Gourmet-Dinner mit wohltemperierten Kapweinen im
„Restaurant am Ende des Universums“ …

Sehr wichtig für eine Safari in die „Afrikanische T/RaumZeit“ ist Sympathie in der Reisegruppe. – Treffen zum Kennenlernen sind für die Reisevorbereitung unverzichtbar!

Wir organisieren traumhafte Afrikareisen auch für Leute, die von den großen Reiseveranstaltern fast ignoriert werden:
Senioren, Menschen mit Behinderungen, Jäger mit nicht jagdbegeisterten Partnern, Familien mit Kleinkindern …



Haben die Photo-Impressionen und unser Konzept „Afrikanische T/RaumZeit“ Sie neugierig gemacht?

Dann schreiben Sie uns doch! – Ihre Fragen beantworten wir sehr gerne!

Contact Wildland Safaris: baas@wildland.org.za
Published in: on 6. Oktober 2008 at 11:38  Kommentare deaktiviert für „Afrikanische T/RaumZeit“